Neuanfang zwingend notwendig!

Als Erstes möchte ich einen großen Dank an die Gründerin für diese Internetseite aussprechen. Es war mir eine große Hilfe in den letzten Wochen und Monaten aus dem Gefühl der Zerstörung und der Ohnmacht herauszukommen und einen immer klarer werdenden Blick für mich selbst zu bekommen.

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit den sogenannten Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen. Den Borderline-, histrionischen-, narzisstischen und anti-/dissozialen Persönlichkeitsstörungen. Das allerdings hauptsächlich aus dem Betrachtungswinkel und Erleben der Partner und die Chancen die sich daraus für diese und vielleicht auch für bestehende Beziehungen ergeben. Wenn Partner oder Ex-Partner bereit sind, für sich selbst zu lernen und zu wachsen!

Mich interessieren alle vier Formen, denn die Auswirkungen und Folgen für Partner und Angehörige sind bei allen vier Formen stets die selben. Es ist also egal welche Formen die betroffenen Partner/Innen oder Angehörigen zeigen, für Menschen die enge Bindungen mit ihnen eingehen und führen, entstehen sehr ähnliche Auswirkungen und Herausforderungen.

Meine Intention hier zu schreiben:
Ich hatte eine knapp 2jährige Bindung mit einer Frau, die an diversen Symptomen verschiedener Formen der Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen leidet.
Das man selbst bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, um erst mal „unwissend“ eine solche Bindung einzugehen, also zu „passen“, ist mir heute sehr bewusst.
Das man aus so einer Bindung, die sich zu Beginn wie die Erfüllung, die Ganzheit darstellt, als Partner dann jedoch auch völlig zerstört herauskommt, habe ich am eigenen Leib, an der eigenen Seele erfahren.

Ich habe die nach der Trennung anfänglich angenommene und illusorische „Opferrolle“ verlassen und die volle Verantwortung für mein bisheriges Handeln und Denken in meinem Leben übernommen. Ich bin ein Mensch, der weiter daraus lernen möchte, die Mechanismen und Voraussetzungen die für Partner wirken verstehen und aufzeigen möchte und dieses Wissen mit Menschen, die sich in so einer Situation befinden, und ihren Weg gehen, teilen.

Ich habe viel Literatur, Foren und Internetseiten studiert, um ein Verständnis dafür zu erhalten, was die verschiedenen Formen bedeuten, was und warum es in einer solchen Bindung stattfindet und vor allem um herauszufinden, was mit den Partnern und Angehörigen passiert. Was viele dazu bringt, am Borderliner zu „kleben“, bis sie selbst am Boden liegen. Ich bin auf viele verzweifelte Partner und Angehörige gestoßen, die nicht wussten, wie sie mit sich selbst und ihrer eigenen Situation umgehen sollen und können. Die selbst nicht mehr wussten wer sie sind.

Das Dilemma auf das ich gestoßen bin, ist, dass es Unmengen an Literatur und Informationen zu allen vier Formen gibt, die Aufschluss darüber geben, wie sie entstehen und wie sie wirken, man kann sich bestens über Therapiemöglichkeiten usw. informieren, und das ist zweifellos auch sehr wichtig!

Jedoch gibt es kaum Literatur und Informationen für Partner, die in solchen Bindungen verzweifeln oder nach solchen Bindungen tief verstört zurückbleiben. Menschen, die im wahrsten Sinne des Wortes vor den Scherben ihres Lebens stehen und erst mal nicht wissen, was mit ihnen passiert ist.

Diesen Scherbenhaufen habe ich selbst als DIE große Chance gesehen, mich auf den Weg zu machen, meine eigenen Verhaltens- und Denkweisen zu überprüfen, das Wirken der Moral, die unsere Ursprungsfamilie uns mitgibt, Gefühle der Verantwortung und Verpflichtung zu betrachten. Zu schauen, was mich selbst dorthin geführt hat, oder wie ich bestimmte Dinge in mein Leben gezogen habe. Meistens müssen die Partner und Angehörige nach solch einer Beziehung jede einzelne Scherbe aufheben, betrachten und ergründen aber viele Menschen sind damit überfordert, erkennen die Zusammenhänge nicht oder haben Angst davor und tappen weiter in ihrem Leid und im dunklen, verweilen weiter in Ihrer Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit und damit in der Opferrolle. Häufig führt der Weg sie in die nächste unbewusste Beziehung oder in eine Selbsthilfegruppe, in der man sich dann oft nur gegenseitig bedauert, was nicht wirklich irgendjemandem etwas bringt, außer in der Opferrolle bestätigt zu werden.

Ich habe für mich erkannt, dass der Scherbenhaufen, der vor mir lag, bereits schon lange vor dieser Bindung vorhanden war. Nur war dieser durch Konditionierung, Anpassung und dem Entwickeln bestimmter Strategien, Denk- und Verhaltensmuster mit der Zeit unbewusst geworden und hat von dort aus gewirkt.

Und das ist die große Chance, die sich für mich eröffnet hat. Nämlich die Chance aus diesen Trümmern Verbindungen zu erkennen. Verbindungen zurück in die eigene Vergangenheit, in die Kindheit, in der Traumata stattgefunden haben, und die unser Leben unbewusst bis heute beeinflussen. Verletzungen und Traumata, die heute durch die Dynamik einer Bindung mit einem Borderliner wieder aufbrechen und wieder in unser Bewusstsein kommen – wenn wir den Mut haben und bereit dazu sind, bei uns selbst zu schauen.

Ich bin auf tiefsitzende Glaubenssätze und Überzeugungen gestoßen, die man in der Kindheit erhalten, übernommen und selbst gebildet hat: Verlustängste, Schuldgefühle, Kleinheit, ein niedriges Selbstwertgefühl. Ängste, Zustände, Gedanken und Gefühle des Mangels, die sich alle in unserem Wunsch nach Harmonie bündeln und uns - wenn sie unbewusst bleiben, ein Leben lang - abhängig, kontrollierend und enorm anpassungsfähig machen. So weit, dass wir bereit sind unser eigenes Selbst zu vernachlässigen, manche vielleicht sogar bereit sind, dieses aufzugeben. Etwas das uns daran hindert, wirklich frei zu sein, unser Leben nach freien Stücken zu gestalten, tatsächlich unsere wahren Wünsche zu erfassen und sie in Freude zu leben und vor allem, das alles mit Liebe zu tun.

Die durch unsere eigenen Traumata entstandenen „weißen Flecken“ auf der Karte unserer Seele, unserer Persönlichkeit, werden auf perfekte Weise von einem Menschen mit Borderline zu Beginn dieser Bindung ausgefüllt und schon ist unsere Abhängigkeit nach „Ganzheit“ und Symbiose perfekt. Diese „große Liebe“ die uns da förmlich überrollt, ist zum Großteil eine Illusion durch die erhaltene Spiegelung unserer eigenen unerfüllten Sehnsüchte durch den Borderliner. Einige bemerken das erst lange später, häufig erst nach solch einer Bindung, viele begreifen dies nie und folgen weiter der Spur der „Liebe im Außen“ und genau das lässt Rückschlüsse auf unser ganz persönliches, eigenes Wesen, unsere Eigenschaften und ungelösten Konflikte zu. Sie lassen auf unsere eigene Bedürftigkeit und die Ablehnung gegen uns selbst schließen.

Warum Schreibe ich hier mit meinem Anliegen?
Ich möchte das Wissen und das Bewusstsein um die eigene Verantwortung der Partner, ja vielleicht aller Beteiligten aufzeigen und erweitern, möchte in einen Dialog treten, mit Menschen die ebenfalls diese oder ähnliche Sichtweisen verfolgen, mit Anderen gemeinsam im einen Dialog und Erfahrungsaustausch treten, daran wachsen und diese Informationen mit Menschen teilen, die dazu bereit sind und den Mut zur Veränderung haben. Ich möchte Wege ergründen, die zu persönlichem Wachstum führen, die dazu führen, die Opferrolle ganz aufzugeben und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ich habe in der Anfangszeit nach der Trennung, die emotional unbeschreiblich heftig und undurchsichtig war, zahllose Foren im Internet gelesen und bin auf viele Menschen gestoßen denen es ebenfalls so ging. Mit der Zeit habe ich aber bei sehr vielen von ihnen eine Art Stillstand festgestellt. Zu gerne wird ein Borderliner mit dem Stempel „Schuldig!“ abgestraft. Hier verfällt der Partner ebenfalls in das Borderline-Muster des schwarz/weiß-Denkens, um selbst nicht den eigenen, vollen Schmerz, die volle Trauer zu fühlen und die eigene Verantwortung zu übernehmen und zu überprüfen.

Hier haben die Partner die Wahl, ihre eigenen ungelösten Konflikte zu betrachten. Das tut weh. Gleichzeitig, das merkt man schnell, verleiht es einem jedoch auch sehr viel Energie, wenn man vertraut, sich offen und selbstreflektiert heranwagt und erkennt, was bei einem selbst nicht stimmig ist. Wenn man bereit ist zu lernen und durch diesen Schmerz zu gehen, erkennt man plötzlich Zusammenhänge, erlangt Schritt für Schritt wieder mehr Durchblick und Selbstbewusstsein und traut sich immer mehr hinzuschauen. Versteht sich selbst und sein eigenes Verhalten immer ein Stückchen mehr! Es fühlt sich an wie eine Erlösung. Jeder einzelne Schritt!

Zugegeben, in den ersten Wochen nach der Trennung war ich selbst mit Schuldzuweisungen beschäftigt. Vielleicht braucht man das auch erst mal, um sich die nötige innere Distanz verschaffen zu können, denn in einer Beziehung mit einem Borderliner ist man ja nicht verstrickt, man ist regelrecht miteinander verschmolzen!

Mir hat das Schreiben geholfen. Ich habe monatelang geschrieben und ich schreibe immer noch. Es ist mein Medium, mein Ventil. Ca. 3 Wochen nach der Trennung und sehr viel brennender Wut und Enttäuschung die ich auf Papier gebracht hatte, spürte ich, wie sich meine geschriebenen Worte veränderten. Ich spürte plötzlich, ich war leer. Leer von Wut. Ich konnte anfangen über mich zu schreiben. Je erschöpfter ich war, umso mehr eigene Wahrheit brachte ich zu Papier. Ich las, meist am nächsten Tag, Dinge, die ich am Vorabend geschrieben hatte und nicht mehr wusste. "DU MACHST MICH NOCH VERRÜCKT! SEI ENDLICH STILL UND TU DAS WAS ICH DIR SAGE!" oder "WAS WEISST DU DENN SCHON? WAS MEINST DU DENN WER DU BIST?" schrie meine Mutter mich vom Papier aus an. Eine Erinnerung meiner Kindheit, die sich Raum auf dem Papier verschafft hatte.

Fast jeder von uns hat ähnliche Sätze in seiner Kindheit gehört.

Welche Glaubenssätze habe ich damals wohl daraus gebildet? Es ist nur 2 Sätze, unbewusst von meiner Mutter in ihrer eigenen Ohnmacht ausgesprochen. Nur 2 Sätze! Die Überzeugungen die ICH übernahm oder bildete waren für mich: Kleinheit, gehorsam sein, sich anpassen, ausgeliefert sein, Verlustangst, keine Wahlmöglichkeit. Als Kind hast du keine Wahlmöglichkeit. 2 Sätze, 6 Überzeugungen! Und man könnte noch mehr da raus lesen. Hatte ich zu Folgen wenn ich meine Mutter behalten und mir ihre Liebe sichern wollte? Hatte ich zu Folgen, wenn ich mir die Liebe meiner Partnerin sichern wollte? Hat dieser Glaubenssatz unbewusst in mir gewirkt, bis er mir bewusst wurde? Ganz sicher! Ich habe im Nachhinein so viele Situationen in meinem Leben erkannt, die mit diesen inneren Überzeugungen zu tun hatten und plötzlich erschienen sie in einem anderen Licht! Ich stellte fest, hey, diese Überzeugungen passten als ich Kind war, da haben sie funktioniert, da hatte ich keine andere Wahl aber zu meinem erwachsenen Alter passen sie nicht mehr! Ich habe heute die Wahl! Zu jedem Zeitpunkt, in jeder Situation!

Ich habe eine Menge dieser Glaubenssätze und innerer Überzeugungen entdeckt, die unbewusst gewirkt haben. Und das verrückte ist: Unser Borderline-Partner hat das zu Beginn der Beziehung gar nicht von uns gefordert! Wir haben es ihm bereitwillig angeboten! Seien wir mal ehrlich! Deswegen zumindest, habe ich gepasst!

Bevor ein komischer Eindruck entsteht. Ich stehe im Leben, auch vor dieser Bindung. Auch wenn meine Kopfrassel hier und da auch mal klappert. Doch die Wirkung die meine Partnerin auf mich hatte, hat genau das aus mir raus geholt. Ich konnte mir im Nachhinein Dinge bewusst machen, die ohne die Erfahrung dieser Beziehung vielleicht mein Leben lang verschüttet geblieben wären. Ist das nicht eine geniale Fügung, eine geniale Chance und Grund für eine ordentliche Portion Dankbarkeit? Wie schnell verblasst der Schmerz mit so einer Einstellung und verwandelt sich in Freude?

Doch auch dieses Erkennen liegt in der Verantwortung eines Jeden selbst!

Ein anderer Schlüssel war die Sprache die meine Partnerin verwendet hat. Was haben Sätze wie: „Momentan liebe ich dich!“ in mir angerichtet? Momentan? Und auch das ist für mich mit meinen eigenen Überzeugungen und Glaubenssätzen verknüpft gewesen. So ein Satz hat ein wahres, unbewusstes Feuerwerk von „Gefahren“ in mir ausgelöst. Hat meine Aufmerksamkeit und mein Verhalten ihr gegenüber noch weiter geschärft.

Das mit dem Bewusstmachen von Glaubenssätzen und Überzeugungen ist zum Beispiel ein wichtiger Teil der eigenen Verantwortung, sich selbst und seiner Muster bewusst zu werden. Sich selbst zu erfassen und zu prüfen, was davon wirklich noch zutrifft und was davon aufgegeben oder auf das heutige Leben angepasst werden kann. Der beste Indikator für mich war, als ich mir daraufhin das geschriebene der ersten 3 Wochen nochmal vornahm. Bei den schmerzhaftesten Ereignissen der Beziehung, die ich aufgeschrieben hatte, da wo die Wut und die Enttäuschung an brennendsten war, dahinter waren die meisten und übelsten meiner Glaubenssätze und Überzeugungen versteckt.

Das meine ich damit, wenn ich von der eigenen Verantwortung rede. Hierin liegt meiner Meinung nach die Verantwortung von jedem Einzelnen von uns. Das sind die Überzeugungen, mit denen wir ALLES was wir in unserem Leben vorfinden oder wie wir damit umgehen, erschaffen. Hierfür tragen wir selbst die Verantwortung! Jeder der beteiligten Partner trägt die Verantwortung für sich selbst.

Heute erkenne ich, dass eine Beziehung mit einem Borderliner/In zu einem regelrechten Krieg der Wahrnehmungen, der inneren Überzeugungen und der Realitäten ausarten kann. Realitäten, die sich aus den Mustern und inneren Beschränkungen beider Partner bilden. Jeder der Beiden hat aus seiner Sicht und aus seinen Bedürfnissen und Erfahrungen heraus Recht. Keiner ist böse, keiner will dem anderen etwas Böses. Doch jeder fühlt sich auf seine Weise in seinem Wesen bedroht. Es läuft unbewusst ab.

Im Grunde ist es nicht wichtig warum der betroffene Partner etwas getan oder nicht getan, gesagt oder nicht gesagt hat. Wichtig ist, was es in dir auslöst, was es mit dir macht und wie du damit umgehst, ob du achtsam mit dir selbst umgehst oder nicht.

Wenn man versteht und akzeptiert, dass der jeweils Andere, anders empfindet, welche Auslöser es gibt und DAS es verschiedene Sichtweisen zu ein und derselben Sache geben kann und darf, wäre vielen alleine hiermit schon geholfen. Das erfordert jedoch ein gewisses Maß an Bewusstsein. Und das konnte ich selbst erst nach der Beziehung! Während der Beziehung war das für mich nicht möglich. Ich war emotional so sehr eingewickelt, dass ich solche Dinge gar nicht denken und fühlen konnte. Heutige Voraussetzung hierfür ist die Bereitschaft, die eigenen Überzeugungen und Muster zu überprüfen, anzuerkennen, dass es in einem gemeinsamen Raum verschiedene Realitäten geben kann. Denn jeder von uns erlebt seine eigene Welt, erkennt in der Welt nur sich selbst wieder, bestimmt eben durch seine Überzeugungen und Muster. Wir sind blind für die Sichtweisen anderer, wenn wir nicht selbst davon überzeugt sind oder uns dessen unbewusst sind, und das stellt für mich die Notwendigkeit dar, bei sich selbst anzufangen und vollkommen zu akzeptieren, dass es auch noch „andere Welten“ gibt, die wir vielleicht (noch) nicht verstehen. Manchmal wird unsere Realität durch unsere eigenen, „ach so tollen“ Überzeugungen begrenzt.

Jeder von uns hat seinen Anteil an Verantwortung für eine Situation die er erlebt und ist weit entfernt von der Rolle eines „Opfers“. Denn durch diese Opferrolle ist weder dem Partner noch dem Betroffenen geholfen. Partner parken sich selbst in einer gewissen Abhängigkeit und letztendlich, aus einem anderen Betrachtungswinkel gesehen, tragen auch die Partner von Betroffenen mit dieser "Hilfe", einer solchen Haltung und der Übernahme von zu viel Verantwortung dazu bei, das Betroffene weiter im Leiden verweilen und der Chance auf Entwicklung nicht unbedingt näher kommen. Auch wenn die Betroffenen vielleicht selbst noch nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen, mit so einer Haltung des Partners werden sie nie bereit sein.

Also an alle Partner oder Ex-Partner die auf ihrem Weg zu sich selbst sind, wie habt ihr es gemacht? Auf was seid ihr während eurer Reise gestoßen? Welche eigenen Schlüssel habt ihr gefunden?

Mir ist bewusst, dass viele Menschen sich in Ihrer Abhängigkeit oder Dependenz wohl fühlen und diese gar nicht verlassen oder hinterfragen wollen oder von ihrer Angst (Überzeugungen) ausgebremst werden. Ich kenne mittlerweile jedoch viele Menschen, die diese Haltung verlassen wollen, ja nach einer Borderline-Beziehung, die bis zum „Ende“ gelebt wurde, sogar müssen, die ihre eigene Verantwortung übernehmen wollen, jedoch kein oder noch kein „Rezept“ dafür haben.

Ich bin überzeugt, davon würden alle Seiten, Partner, Angehörige und Betroffene profitieren.

Denn in unserem tiefsten Inneren, sind wir alle gleich. Wir wollen geliebt werden und wir wollen lieben!

Freidenker

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